häufig gestellte Fragen
Beim Fadenlifting werden gealterte und erschlaffte Hautareale mittels spezieller Fäden repositioniert und die körpereigene Gewebsregeneration angestoßen. Die Behandlung gilt als nicht-invasiv und wird in örtlicher Betäubung ohne Narkose durchgeführt. Beim Fadenlifting werden selbstauflösende Fäden mit einer speziellen Führungsnadel unter die Haut gelegt. Aufgrund von kleinen Widerhaken auf den Fäden kann die Haut dann zum Einen geliftet werden und zum Anderen wird die körpereigene Kollagenneubildung angeregt.
was ist der effekt eines fadenliftings?
Mit einem Fadenlifting können unter anderem das Gesicht, der Halsbereich und das Dekolleté behandelt werden. Der Effekt beruht zum einen auf dem direkten Zug des Gewebes durch die Fäden, welcher nach der Behandlung sofort sichtbar ist. Aufgrund der Neubildung von Kollagen in den folgenden Wochen und Monaten bleibt der Effekt zwischen ein und drei Jahre erhalten. Der Faden selbst löst sich innerhalb dieser Zeit komplett auf. Oftmals macht eine Kombinationstherapie mit Hyaluronsäure Sinn um gleichzeitig Volumenverluste auszugleichen.
wie läuft ein fadenlifting ab?
Nach einer eingehenden Beratung (Achtung: sehr dünne Haut eignet sich nicht für ein Fadenlifting) werden die zu behandelnden Areale zunächst angezeichnet und dann lokal betäubt (ähnlich einer Betäubung beim Zahnarzt). Danach werden die Fäden zielgerichtet in die Zielareale eingebracht. Die Behandlung Dauert circa zwischen 30 und 45 Minuten.
welche nebenwirkungen können beim fadenlifting aufreten?
Die Nebenwirkungen beim Fadenlifting sind im Allgemeinen sehr gering. Häufig sind kleinere Schwellungen und Blutergüsse. Diese klingen jedoch innerhalb kürzester Zeit wieder ab. Seltener sind leicht Schmerzen nach dem Eingriff.